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REVIEWS

 Pressestimmen 
Debut Album: 
„sczepanski, b-injection“

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sczepanski - b-injection
10 Intrumentals by Jan Sczepanski
Producer: Harry Alfter
Musicans: Jan Sczepanski, harmonicas, programming & effects, Harry Alfter, guitar, sitar, keys, programming & effects, Pano Petrakakis, bass; Michael Ritter, bass; Stephan Brings, bass; Jörg Frohn, drums; Christian Blüm, drums, Winfried Schuld, e-piano

„GITARRE & BASS“ 
Das Musiker Fachmagazin

Ausgabe: April 2001 Rubrik: „Gute CDs”

Ein Mundharmonikaspieler macht ein Solo-Album … – klare sache : das ist nur was für Blues-Fans! Nicht im Fall von Jan Sczepanski und seine CD „b-injection“(www.sczepanski-music.de). Der mann ist nämlich wirklich ein vielseitiger Solist auf diversen Harmonicas, darüber hinaus stilistisch nicht festgelegt – und er hat auch noch ein fähiges Team um sich : Produziert hat Brings-Musiker Harry Alfter, der auch die Gitarrn , einige Kayboards-Parts & etwas Programming besorgte … Sczepanski's Album ist ein schöner Trip durch verschiedene Intrumentalstile, vom unverstaubten, bluesigen Rock-Riff, über Miles-Davis-Inspirierte Jazz-Atmosphären, funky Nummern, schrägen Punk-Metal bis zu Soundtrack-kompatibelen Balladenklängen. Und dann gibt's noch einen (leicht verrückten) Blues – den kann dieses Album verkraften. Gute(r) Musiker.
It


„HARMONICA-PLYER“

Unabhängiges Fachblatt für Mundharmonikaspieler

N° Sommer 2002 Rubrik: „CDs“

Mit seiner ersten eigenen CD„b-injection“ stellt Jan Sczepanski sich als vielseitiger und innovativer Harmonikaspieler vor. Die zehn Titel seiner CD sind Instrumentals aus dem Bereichen Funk, Jazz, Hard Rock, Hip-Hop, Trance, Ambiete und Blues.
Jan Sczepanski scheint in jedem diese: Stile zuhause zu sein, obwohl er einen recht bluesigen Ton hat und oft in der zweiten Position spielt,
klebt er nicht an den gängigen Klischees der Harp sondern spielt eine abwechslungsreiche und moderne Harp, was er noch durch eine Reihe von Soundeffekten unterstreich. Auch dabei beweist er viel Erfahrung, denn die Harmonika klingt nie wie ein Keyboard. (Wenn Ihr wiest, was ich meine.) Fazit für mich. Eine interessante CD bei der ich auch beim zweiten Anhören noch Neues entdecke, nicht zuletzt wegen des durchweg professionellen Zusammenspieles aller Musiker
Kontakt: www. sczepanski-music.de
Sven Enger 

„DATES“

Unabhängiges Magazin der Region Mittelrhein

Mai/Juni 2002 Rubrik: „Rezensionen CDs News“

Bei „b-injection“ handelt es sich um solide handgemachte Musik mit jeder Menge zeitgemäßen Elementen.Musik, die sich eigentlich in keine Schublade einordnen lässt. Und das ist durchaus gewollt. Ohne Label im Rücken zieht Jan Sczepanski kompromisslos sein Ding durch und schert sich dabei einen Dreck um Mainstream oder Charttauglichkeit. Sczepanski - halt ein eigenes Terrain! Außerdem gibt's auf der CD noch eine Menge interessanter Saitenarbeit von Brings-Gitarrist Harry Alfter. Die Drums wurden von Christian Blüm eingespielt. Kontakt: www. sczepanski-music.de
(Bewertung: drei von vier Noten)

„BONNER“ 

Regional Kultur-Magazin

März 2001 Rubrik: „CD des Monats“

„b-Injection“ kommt aus dem Hause Alfter (Brings). Eingespielt mit Créme der hiesigen Szene ( u. a. Christian Blüm, Stephan Brings, Pano „Asshole“ Petrakakis, Winfried Schuld & Harry himself) überrascht das Erstlingswek des diatonischen Harmonica-Spezialisten Jan Sczepanski – der seine „Hohner“ ähnlich virtuos bearbeitet wie einst good ol' Hendrix die Gitarre – mit einer äußerst musikalischen Vilelfalt: Funk, Hard Rock, Jazz, Trance & Blues mit viel Tiefsinn, Mystik und Atmosphäre.

„TYLKO ROCK“ (Polen) -„NUR ROCK“

Magazyn nie tylko Popularny

Mai 2002  Rubrik:„ CD Recenzje“

(Übersetzung) Moderne Jazzmusik und ein interessanter Blick auf das traditionell bluesige Instrument, die Mundharmonika. Jan Sczepanski wurde in Polen geboren, emigrierte 1976 aus dem Land und ließ sich in Deutschland nieder. Auch dort entwickelte er in vielen Rock-, Funk- und Jazzgruppen seine musikalischen Fähigkeiten. Kontakte zu Polen erneuerte er vor fünf Jahren, als er im Rahmen eines Kulturaustausches der Städte Katowice und Köln mit Brings und der polnischen Gruppe Dzem in Köln spielte. Das Album „b-Injection“ sollte eigentlich unter Beteiligung polnischer Musiker (Antymos Apostolis, Jan Bledowski, Andrzej Urny, Jurek Kawalec, Andrzej Ryszka) aufgenommen werden, doch diese Idee letztendlich wurde nicht verwirklicht. Einzige Landsman der bei dem Projekt mitgewirkt hat, war der Geiger Jan Bledowski (früher KRZAK). Sczepanski schließt jedoch eine solche Zusammenarbeit bei der Produktion des nächsten Soloalbums nicht aus. … Sczepanski spielt dieses Instrument jedoch nicht so, wie wir es von Blues-Platten kennen. Selbst gibt er zu, dass er eher von Gitarristen wie Jeff Back und John Scofield inspiriert wurde. … Erwähnenswert ist hier, dass die charakteristischen Akzente in "Texassunset in Cologne" mit dem Led Zeppelin "Whole Lotte Love" in Verbindung gebracht werden können. So ist
die Die Mundharmonika von Jan Sczepanski ist das dominierende Instrument auf der
„b-injection“, dank der Virtuosität des Leaders und der stilistischen Vielfalt der Arrangements (aufgrund des hohen Leistungsniveaus der an diesen Aufnahmen beteiligten Instrumentalisten), ist das Album nicht eintönig und sollte dem Geschmack der Menschen entsprechen, die Rockmusik, Blues und Modern Jazz mögen.

Michal Kirmuc

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Pressestimmen
Album
„sczepanski, b-transfusion“

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sczepanski - b-transfusion
10 Intrumentals by Jan Sczepanski
Producer: Harry Alfter
Musicans: Jan Sczepanski, harmonicas, keyboars, piano, voices, guitar (on „Jenseits“), programming & effects; Harry Alfter, guitar, sitar, bass, programming & effects,

„UNCLESALLY*S MAGAZINE“ 
Musik- und Lifestyle-Magazin

Ausgabe: 125| April 2007, Rubrik: „Platten”

Konventionen sind des Jan Sczepanskis Sache nicht. Eigentlich im Blues zu Hause, hat sich der gebürtige Pole die Möglichkeiten der moderne Technikentdeckt und wagt den Spagat zwischen Mundharmonika und PC. Zu flächigen Sounds aus dem Rechner bearbeitet er seine „Hohner“, was häufig so klingt, als versuchte ein E-Gitarrist Trompette zu spielen. Nicht von ungefähr rücken Kritikerkollegen Sczepanski in Nähe von Jimi Hendrix und Miles Davis. Das er ähnlichen Einfluss auf den weitern Gang der Musikgeschichte nehmen wird, wagen wir mal zu bezweifeln. Für die ausgeprägte Experimentierfreude recken sich unsere Daumen trotzdem gen Himmel, denn ein derartig spaciger Trip durch die Prärie ist uns nur selten untergekommen.
(6 von 10 Bambusssprossen = gut!)

„KÖLNER STADT-ANZEIGER“ 
„Eine filmreife Klangreise – Musik zwischen Jazz und Elektonik“

Ausgabe: 141| 21. Juni  2007, Rubrik: „Klangprobe”
(Zitat eines ganzseitigen Artikels)

… Musikalisch bewegt er sich durchaus auf der Jazz-Plattform, setzt seine Schwerpunkte „von allen Zwängen und Songstrukturen befreit“.… Beim Duo ist er mittlerweile angekommen. Zumindest bei seiner zweiten CD „b-transfusion“. An der hat neben Sczepanski – verantwortlich für Elektronische Sounds und Mundharmnika – nur noch Harry Alfter mitgewirkt: als Produzent und Gitarre, Bass und Sitar. … Keineswegs Musik für den Supermarkt, aber Klänge, die Bilder im Kopf erzeugen und durchaus zur Untermalung von Filmen einzusetzen wären …
Norbert Ramme

„TWÒJ BLUES“ (Polen) - „Dein Blues“
Pismo ludzi bluesa

Ausgabe: 28/ Wiosna 2007, Rubrik: „Plyty jeszcze Cieple” („Platten noch warm“)

Das Ende letzten Jahres erschienene Album "b-transfusion" ist - wie der Musiker selbst erklärt - ein Versuch,  zu experimentieren nach dem Motto: "was passiert, wenn Blues-Rock auf Elektro-Jazz und Elektronik trifft". Mit Ausnahme der Gitarrenparts (Harry Alfter) hat Sczepanski das gesamte Gewicht der Aufnahme auf seine Schultern genommen: Er spielt Mundharmonika, Keyboards, Bass und programmiert das Schlagzeug. Elektronik-Gegner sind sofort zu beruhigen: „b-transfusion“ enthält trotz deutlichen Präsenz keine entmenschlichte Musik. Im Gegenteil: Es ist zu hören, dass hinter jedem Ton ein Mensch aus Blut und Fleisch steckt. Das Lead-Instrument ist natürlich die Mundharmonika (oft klanglich verändert und modifiziert), mit deren Hilfe gelingt dem Leader zarte pastellige Zeichnen setzen (Guardian Angel), aber auch kraftvolle, stark gesättigte Klänge (Ambulance Drive) sowie spielen mit dem rauen Blues-Nerv (Oszylograph Explosion). …
Mariusz Szalbierz

„TOP GUITAR“ (Polen) 
Magazyn Muzyków

Ausgabe: Mai/Czerwiec 2007, Rubrik: „TOP Recenzje”

2001 elektrisierte er die anspruchsvolleren Fans des Rock-Jazz-Electro-Fusion-Albums "b-injection" mit den exzellenten Musikern, wie Harry Alfter (g), Jan Bledowski (el. viol) sowie dem Leader - Jan Sczepanski (el. hca). Die Produzenten und Interpreten des Albums "b-transfusin" sind jetzt nur noch Sczepanski und Alfter, aber beide so, dass es für ein Elektroorkester reicht. Und so ist Sczepanski Komponist und Arrangeur, er spielt Mundharmonika, Piano-, Keyboard-, Bass-, Schlagzeug-Programmierung, er kreiert Spezialeffekte und Voices; Alfter spielt Gitarre, Sitar, Bass und steuert auch die Programmierung bei. Und weil sie beide Meister ihres Fachs sind, kann man sagen, dass nach der Injektion Zeit für Transfusion ist. Und tatsächlich pumpt Sczepanski neues Blut in die Venen und Adern des Blues-Rocks. … Zehn Instrumentalstücke, fernab des Commerces, bewegen sich frei in den Bereichen Elektrofusion, Jazz, Rock, Orient und Blues, ohne jedoch irgendwo die Wurzeln zu schlagen, lassen mich optimistisch in die Zukunft der populären Musik blicken. Die Transfusion ist geglückt!
Krzysztof Kuczkowski

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